Selbstoptimierung, schon das Wort sollte uns eigentlich erschrecken. Doch in Zeiten (digitaler) Alles-ist-möglich-Maxime ist es kaum zu vermeiden, an sich selbst zu (ver)zweifeln – und immer noch ein Quäntchen Anstrengung draufzupacken. Wir wollen perfekt sein.
Der Diplom-Psychologe Nils Spitzer spricht in seinem Buch „Perfektionismus überwinden“ von einer „ganzen Gesellschaft im Optimierungsfieber“, und zwar möglichst in allen Lebensbereichen: Das ganze Leben „ein permanentes Workout …“
Fünf wichtige Thesen gegen ungesunden Perfektionismus
Dieser Wahn im Kopf, immer alles 150-prozentig machen zu müssen, kostet uns die schönsten Momente im Leben. Rechtzeitig dagegenhalten bedeutet nicht etwa, von einem 150-Prozent-Anspruch auf glatte Hundert zurückzuschrauben. Es heißt sogar, auch mal weniger als alles zu geben – nämlich dann, wenn eine Fast-Perfekt-Leistung vollkommen ausreicht für die jeweilige Anforderung. Runter vom Gas, lautet in vielen Fällen also das vernünftigere Motto. Wem das gelingt, der befreit sich von einigen Belastungen, die oft mit ungesundem Perfektionismus einhergehen.
Warum das heute immer wichtiger wird, und ob das auch für Assistenzaufgaben gilt, beantworten uns Experten in fünf Thesen zum Thema Perfektionismus.
Perfektionismus ist out
In einer Arbeitswelt nach neuem Modell, wir sprechen von New Work, ist das Mehr-als-Hundertprozentige nicht mehr durchweg vorrangiges Ziel. Die Arbeitsweise ist agil: Diplom-Psychologin Tatjana Reichhart erklärt aus eigener Erfahrung mit ihrem Team von kitchen2soul: „Agil sein bedeutet für uns, neue Ideen einfach mal auszuprobieren, aus Fehlern zu lernen, auch mal mit Unfertigem rauszugehen auf den Markt und die Reaktionen darauf zur Weiterentwicklung nutzen.“
Der Management-Ansatz "Design Thinking" geht in diese Richtung. Doch noch nicht viele Unternehmen wagen es tatsächlich, sich für die neuen Arbeitsweisen zu öffnen. Zu fest sitzt bei den meisten noch die Überzeugung von der Null-Fehler-Strategie. Oft liege hier ein Missverständnis vor, meint Tatjana Reichhart, denn es gehe nicht darum, fehlerhafte Arbeit zu akzeptieren – das wäre in vielen Arbeitsbereichen nicht nur geschäftsschädigend, sondern sogar lebensgefährlich. „Natürlich müssen ein Chirurg oder die Flugsicherung um Perfektion bemüht sein, und das sind diese Berufsgruppen ja auch.“ Sie spricht von „selektivem Perfektionismus“: „Ich muss wissen, wann es wirklich dringend notwendig ist, absolut perfekt zu arbeiten, weil es ansonsten katastrophale Folgen hätte, und wann es einfach ‚nur‘ um ein gutes Ergebnis geht“. Fast jeder Job habe von beiden Bereichen Anteile.
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Körperliches und psychisches Wohlbefinden: Essenziell für Ihre Gesundheit, Ihr Sozialleben und Ihre Lebenseinstellung
Das psychische wie auch physische Wohlbefinden übt nicht nur bedeutenden Einfluss auf unsere geistige und körperliche Gesundheit aus, sondern auf unser gesamtes Leben.
Von der Förderung über die Gesundheit über die Auswirkungen auf das Sozialleben bis hin zu dem positiven Effekt auf die eigene Lebenseinstellung: Das menschliche Wohlbefinden ist essenziell für ein erfülltes Leben.
Dabei führt psychisches und physisches Wohlbefinden nicht nur zu einem verringerten Risiko, an lebensbedrohlichen Krankheiten zu erkranken und somit zu einer höheren Lebenserwartung. Vielmehr sind Menschen, die sich wohlfühlen, verstärkt von Freude, Glück und Zufriedenheit erfüllt und führen somit auch ein aktiveres Sozialleben.
Ihre Aufgaben als Sekretärin: Wieso Ihr Wohlbefinden im Büro so wichtig ist
Gerade als Sekretärin werden Sie jeden Tag im Büro mit vielen anspruchsvollen Aufgaben konfrontiert, die sowohl eine pflichtbewusste sowie exakte Arbeitsweise erfordern als auch eine hohe Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit.
Daher ist es umso wichtiger, dass Sie während des hektischen und stressigen Berufsalltags entspannt und somit widerstandsfähig bleiben. Denn sowohl Ihr physisches als auch psychisches Wohlbefinden üben einen unmittelbaren Einfluss auf Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit aus und stehen somit in direkten Zusammenhang mit Ihrer Arbeitsproduktivität, Leistungsabgabe und Ihrer individuellen Motivation.
Doch zu Ihrem Aufgabenbereich als Sekretärin gehört nicht nur die Organisation, Verwaltung und die Korrespondenz. Vor allem stellen Sie die unmittelbare Schnittstelle zwischen Ihrem Chef und der Außenwelt dar und agieren somit ebenfalls als Repräsentantin Ihres Vorgesetzten beziehungsweise Ihres Unternehmens.
Aus diesem Grund sollten Sie nicht nur über eine ausgeprägte Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit verfügen, sondern auch über ein einnehmendes Charisma - eine Eigenschaft, die allerdings voraussetzt, dass Sie sich in Ihrer Haut wie auch in Ihrem Unternehmen wohlfühlen.
Denn das persönliche Wohlergehen im Büro führt nicht nur zu einer erhöhten Arbeitseffizienz, sondern ebenfalls zu einer positiven sowie optimistischen Grundeinstellung, die Sie als Sekretärin nach außen tragen. Demzufolge wirken Sie sowohl sympathischer als auch liebenswürdiger auf die Menschen in Ihrem Umfeld.
Wie Sie das Wohlbefinden im Büro steigern
Von der geistigen und körperlichen Verfassung über einen gesunden Lebensstil in Form einer ausgewogenen Ernährung, einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und genügend Bewegung bis hin zu einem positiven sozialen Umfeld: Das psychische und physische Wohlbefinden einer Person wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst.
Dementsprechend tragen vor allem positive Arbeitsbedingungen wie eine gesundheitsfördernde Einrichtung der Büros zu einem gesteigerten Wohlbefinden bei der Arbeit bei. Doch auch die individuelle Arbeitsplatzgestaltung und ein positives Betriebsklima können erheblichen Einfluss auf das persönliche Wohlgefühl im Unternehmen ausüben.
Dabei muss es allerdings nicht direkt ein großzügiger Fitness- oder Hobbyraum mit Kicker und Dartbrett sein. Um sich dauerhaft im Büro wohlzufühlen, genügen bereits kleine Veränderungen, die nicht nur leicht mit ein wenig Kreativität und Tatkraft umzusetzen sind, sondern Ihren hektischen Arbeitsalltag auch erheblich erleichtern können.
Wohlfühlen im Büro – eine Gemeinschaftsarbeit des gesamten Unternehmens
Zunächst sollten Sie wissen, dass das Schaffen eines echten Wohlfühlbüros keine Aufgabe ist, die Sie alleine bewältigen können. Denn nur, wenn alle Mitarbeiter aus dem Unternehmen an einem Strang ziehen, können Sie wirklich etwas bewirken und im Folgenden Ihr eigenes sowie das Wohlbefinden der gesamten Belegschaft erheblich und langfristig verbessern.
Halten Sie dafür Rücksprache mit Ihrem Arbeitgeber und geben Sie ihm die nun folgenden Anregungen mit auf den Weg.
Die Büroraumgestaltung als Wohlfühlfaktor auf der Arbeit
Besonders die Gestaltung des Büroraumes gilt als Schlüsselfaktor für das körperliche und psychische Wohlbefinden bei der Arbeit.
Denn nur, wenn Sie sich in den eingerichteten Büros wohlfühlen, können Sie sich konzentriert und fokussiert an Ihre Arbeit begeben. Dabei umfasst eine optimale Bürogestaltung sowohl eine ergonomische Einrichtung, Ausstattung und Umgebung als auch ein Mitspracherecht seitens der Mitarbeiter.
Dabei gehört die Ergonomie am Arbeitsplatz zur betrieblichen Gesundheitsförderung, die eine wesentliche Aufgabe des Arbeitgebers darstellt und nicht nur allgemein zur Gesundheit der Mitarbeiter beitragen soll, sondern auch zu deren Motivation, Effizienz und Wohlbefinden.
Von einem optimalen Bürostuhl und Schreibtisch über die richtige Beleuchtung und ein angenehmes Raumklima bis hin Rückzugsmöglichkeiten: Ergonomie am Arbeitsplatz stellt die körperliche und geistige Gesundheit der Mitarbeiter in den Vordergrund und umfasst sowohl gute Arbeitsbedingungen als auch eine vorteilhafte Arbeitsplatzgestaltung, die das Wohlbefinden fördert.
5 Tipps für einen ergonomischen Arbeitsplatz
Auch wenn die betriebliche Gesundheitsförderung Chefsache ist, können auch Sie als Sekretärin einiges bewirken. Weisen Sie Ihren Chef daraufhin hin, dass eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung nicht nur das Wohlbefinden aller Mitarbeiter steigert und somit auch die individuelle Motivation, sondern auch erheblich zur Arbeitsproduktivität und –effizienz beitragen kann.
Dabei kann eine optimale Bürogestaltung ganz leicht mit folgenden Anregungen und Tipps für einen ergonomischen Arbeitsplatz umgesetzt werden:
Wohlfühlen im Büro: Gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz individuell nach Ihren Wünschen
Während sich solch gravierende Veränderungen wie eine neue, ergonomische Büroeinrichtung und -ausstattung nur in Zusammenarbeit mit dem gesamten Team sowie dem Arbeitgeber umsetzen lassen, können Sie Ihren eigenen Arbeitsplatz auch ohne vorherige Absprache zu einer wahren Wohlfühlzone umwandeln.
Egal, ob Sie in einem Großraumbüro, einem Einzelbüro oder in einem Mehrpersonenbüro arbeiten: In jedem Fall besitzen Sie einen eigenen Arbeitsplatz, den Sie individuell nach Ihren persönlichen Vorlieben und Wünschen gestalten und dekorieren können.
Dabei können Sie Ihren Arbeitsplatz mit folgenden Tipps ganz leicht und ohne großen Aufwand in eine echte Wohlfühloase umgestalten.
1. Der Bürostuhl:
Aufgrund des Bewegungsmangels auf der Arbeit leiden viele Mitarbeiter unter Rücken- und Nackenbeschwerden sowie Muskelverspannungen. Aus diesem Grund gilt vor allem ein ergonomischer Bürostuhl, der individuell auf die körperlichen Erfordernisse eingestellt werden kann und sich den Bewegungen anpasst, als unabdingbar für das Wohlbefinden im Büro.
2. Der Schreibtisch:
Neben einem ergonomischen Bürostuhl gilt auch ein höhenverstellbarer Schreibtisch, der genügend Beinfreiheit bietet, als besonders wichtig für das körperliche und psychische Wohlgefühl im Unternehmen. Dabei sollte der Schreibtisch ebenfalls ausreichend Platz und Stauraum für alle relevanten Arbeitsmaterialien aufweisen, um Ordnung zu schaffen und Chaos zu vermeiden.
3. Die Beleuchtung:
Eine weitere große Rolle bei der Gestaltung der Büros spielt die richtige Beleuchtung am Arbeitsplatz. Dabei fördert insbesondere die Versorgung mit ausreichend Tageslicht die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiter im Unternehmen.
Doch auch die künstliche Beleuchtung übt einen großen Einfluss auf die Arbeitsleistung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus. Während kühle Lichtfarben für eine gesteigerte Konzentrationskraft sorgen, führen warme Farbtöne zu einer entspannten und gemütlichen Arbeitsatmosphäre. So können gute Lichtverhältnisse im Büro nicht nur die Produktivität der Mitarbeiter steigern, sondern auch das individuelle Wohlbefinden am Arbeitsplatz.
4. Das Raumklima:
Ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Ergonomie am Arbeitsplatz stellt das Raumklima im Büro dar. Dieses sollte nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter anpassbar sein. Somit gilt sowohl eine Heizung als auch eine Klimaanlage in den Büros als essenziell für das Wohlgefühl der Mitarbeiter.
5. Rückzugsmöglichkeiten:
Eine ergonomische Bürogestaltung umfasst nicht nur Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz, sondern auch die Bereitstellung einer Rückzugsmöglichkeit. Insbesondere in Großraumbüros oder offenen Bürolandschaften ist es dabei besonders wichtig, den Mitarbeitern einen Raum im Unternehmen zur Verfügung zu stellen, in dem sie sich vor dem Lärm und dem Stress des täglichen Berufslebens zurückziehen können.
Dabei können solche Rückzugsmöglichkeiten sowohl für wichtige Besprechungen und Vieraugengespräche genutzt werden als auch für das Arbeiten an besonders anspruchsvollen Aufgaben, die Ruhe und absolute Konzentration erfordern.
5 Tipps für eine schönere Arbeitsplatzgestaltung
Von Familienfotos über Büropflanzen bis hin zur einer geheimen “Süßigkeiten”-Schublade: Indem Sie Ihren Arbeitsplatz individuell gestalten und mit einer persönlichen Note versehen, schaffen Sie nicht nur eine gemütliche Atmosphäre, sondern steigern auch Ihr Wohlgefühl.
1. Dekorieren Sie Ihren Arbeitsplatz mit Pflanzen
Büropflanzen stellen nicht nur eine überaus ansehnliche Dekoration dar, die einen eintönigen und grauen Büroraum lebendiger und grüner erscheinen lässt. Pflanzen besitzen auch eine überaus positive Wirkung auf den menschlichen Körper und Geist. Dabei wirkt der Anblick von grünen Pflanzen sowohl beruhigend als auch belebend auf den Menschen. Während Pflanzen in stressigen Zeiten ausgleichend auf uns Menschen einwirken können, regen sie gleichermaßen die persönliche Kreativität und Fantasie an.
Darüber hinaus filtern Pflanzen auch Gift- und Schadstoffe aus der Luft und versorgen Sie immerwährend mit frischem Sauerstoff. Demzufolge steigern Büropflanzen nicht nur Ihr persönliches Wohlbefinden am Arbeitsplatz, sondern auch Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Bei der Arbeitsplatzgestaltung mit Pflanzen sollten Sie allerdings darauf achten, Ihr Büro bevorzugt mit Zimmerpflanzen zu dekorieren, die besonders pflegeleicht sind. Dabei eignen sich vor allem der Drachen- und Gummibaum sowie die Kokos- oder Yucca-Palme als robuste Büropflanze für Ihren Arbeitsplatz.
Neben widerstandsfähigen Zimmerpflanzen stellen auch saisonale Blumen, die in einer schönen Vase arrangiert werden, eine ideale Bürodekoration dar, die Ihren Arbeitsplatz farbenfroh, einladend wie auch vitalisierend wirken lässt.
2. Setzen Sie auf die Kraft von Farben
Egal, ob Sie die gesamten Wände Ihres Büros farblich gestalten oder lediglich bunte Akzente in Form von grünen Pflanzen, farbenfrohen Postern oder Post-its am Blackboard setzen: Farben können nicht nur dabei helfen, Ordnung in das Chaos auf Ihrem Büroschreibtisch zu bringen. Vielmehr stimulieren Farben geradezu Ihre Sinne und regen im Zuge dessen Ihre Vorstellungskraft und Kreativität an. Dabei besitzen die verschiedenen Farbtöne eine ganz unterschiedliche Wirkung auf den Menschen. Während warme Farben wie Gelb oder Orange für eine entspannte Atmosphäre sorgen, können kühle Farbtöne wie Blau, Lila und Grau Ihre Konzentration beträchtlich steigern.
Nutzen Sie also gezielt die Kraft von Farben und schaffen Sie sich eine angenehme Arbeitsatmosphäre, die nicht nur zu Ihrem persönlichen Wohlbefinden im Büro beiträgt, sondern auch zu Ihrer Leistungsfähigkeit.
3. Schaffen Sie sich einen individuellen Motivationsschub
Insbesondere im hektischen Berufsalltag ist es wichtig, den hohen Ansprüchen standzuhalten und Ihre Motivation selbst unter Termin- und Zeitdruck nicht zu verlieren. Hierbei können vor allem vertraute Gegenstände, die Sie von zu Hause mit auf die Arbeit nehmen, helfen, dauerhaft motiviert zu bleiben. Von der Lieblingstasse über Mitbringsel aus dem Urlaub bis hin zu Fotos von geliebten Menschen: Persönliche Gegenstände rufen in jedem Fall positive Gefühle sowie schöne Erinnerungen hervor, die Ihre Stimmung aufhellen und Ihnen folglich dabei helfen, sich motiviert und engagiert Ihrer Arbeit zu widmen.
Daneben können auch Bilder mit aufmunternden Sprüchen, weisen Zitaten sowie lustigen Cartoons, die Sie sich eingerahmt auf den Schreibtisch stellen oder an Ihre Bürowand pinnen, Ihnen einen zusätzlichen Motivationsschub geben. Aufgrund ihrer anregenden und stimulierenden Wirkung auf den menschlichen Geist, eröffnen tiefsinnige Zitate und berührende Lebensweisheiten Ihnen nicht nur neue Blickwinkel und Perspektiven, sondern fördern auch Ihren persönlichen Einfalls- und Ideenreichtum. Doch auch was zum Schmunzeln wie lustige Comics, satirische Karikaturen oder humorvolle Sprüche können Sie im anstrengenden Arbeitsalltag aufmuntern und dazu führen, dass Sie voller Tatendrang an die Arbeit gehen.
Indem Sie Ihren Arbeitsplatz also mit persönlichen Gegenständen versehen, schaffen Sie sich sowohl einen individuellen Motivationsschub als auch eine wahre Wohlfühlatmosphäre im Büro.
4. Richten Sie sich eine Snack-Schublade ein
Egal, ob als Mittel gegen Heißhunger, als Belohnung nach einer erfolgreich abgeschlossenen Aufgabe oder einfach als kleiner Motivationsschub für zwischendurch: Jeder Mensch freut sich ab und an über eine kleine Leckerei, die die Stimmung aufhellt und einem neue Kraft und Energie für die folgenden Aufgaben gibt. Dabei sollte allerdings nicht nur auf Süßigkeiten zurückgegriffen werden. Besonders Snacks wie Müsliriegel, Nüsse und Trockenfrüchte stellen dabei gesunde Alternativen dar, die nicht nur genauso lecker sind, sondern auch positive Auswirkungen auf Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit haben.
5. Organisieren Sie Ihren Schreibtisch
Während einige Menschen an einem chaotischen Arbeitsplatz sogar kreativer und produktiver arbeiten können, benötigen die meisten Personen allerdings eine gewisse Ordnung und Struktur, um effektiv und reibungslos ihrer Arbeit nachgehen zu können.
Dabei kann vor allem eine ausgefeilte und auf Sie abgestimmte Büro- und Schreibtischorganisation Ordnung in Ihr Chaos bringen und den täglichen Arbeitsalltag erheblich erleichtern. So haben Sie nicht nur alle relevanten Unterlagen auf Anhieb griffbereit und sparen somit wertvolle Zeit, sondern können auch jeden Morgen gut gelaunt an einem freien Schreibtisch in den Tag starten. Bekommen Sie also das tägliche Chaos in den Griff und schaffen Sie sowohl Ordnung auf Ihrem Schreibtisch als auch in Ihrem Kopf. So befreien Sie sich von unnötigen Lasten und erzielen mehr Raum für kreative und innovative Ideen.
Schaffen Sie ein angenehmes Arbeitsklima
Besonders das soziale Miteinander im Büro, die Stimmung des gesamten Teams und die vorherrschende Arbeitsatmosphäre stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem persönlichen Wohlgefühl im Büro.
Denn sowohl Mobbing als auch ungelöste Konflikte beeinträchtigen nicht nur die Produktivität, Leistungsfähigkeit und Kreativität, sondern vor allem auch die gesamte Stimmung im Büro.
Somit kann ein gutes Arbeitsklima im Unternehmen sowohl die Motivation, voller Schaffensfreude und Tatendrang an die Arbeit zu gehen, stärken als auch das persönliche Wohlbefinden erheblich steigern.
Doch wie lässt sich das Arbeitsklima im Büro gezielt fördern?
Die Eckpfeiler eines gutes Arbeitsklima setzen sich dabei sowohl aus der gegenseitigen Achtung, Rücksichtnahme und Wertschätzung zusammen als auch aus einem ehrlichen Interesse am Leben Ihrer Kollegen. Daraus kann sich auch eine Beziehung unter Kollegen entwickeln, welche dann zu Frollegen werden.
Hierbei tragen bereits Kleinigkeiten zu einem verbesserten Arbeitsklima im Unternehmen bei. Egal, ob Sie sich bei einem Kollegen nach dem Urlaub erkundigen, jemanden zum Geburtstag gratulieren oder nachfragen, ob Sie jemandem etwas vom Bäcker mitbringen können: Indem Sie solch kleine Gesten der Freundlichkeit zeigen, sammeln Sie nicht nur Sympathiepunkte, sondern tragen auch zu einem guten Arbeitsklima bei.
Resilienz: So stärken Sie jetzt Ihre Resilienz in 5 Schritten
Resilienz für Kraft in der Krise: Ganz klar, es geht nicht immer aufwärts. Schwierige Lebenssituationen gehören dazu, ob privat oder beruflich. Es gibt Menschen, die Schicksalsschläge, berufliche Rückschläge und Krisen besser meistern als andere. Diese mentale Widerstandskraft kann man trainieren. Wir sagen Ihnen, wie Sie das ganz einfach auch schaffen.
- Bewegung. „Gehen ist des Menschen beste Medizin“ meinte bereits der griechische Arzt Hippokrates von Kos, der „Vater der Heilkunde“. Ob Joggen, Schwimmen, Tanzen, Spazieren gehen, Yoga: Die Art der Bewegung ist egal, Hauptsache sie macht Spaß. Dann sind wir mehr motiviert. Regelmäßige Bewegung wirkt sich langfristig positiv auf unsere physische und psychische Stärke aus. Bei Bewegung wird der Blutkreislauf angeregt und sämtliche Körperzellen werden besser durchblutet. Bewegung an frischer Luft reichert unser Blut mit mehr Sauerstoff an. Gehirn und Muskulatur werden mit sauerstoffreichem Blut versorgt, Verspannungen lösen sich. Wir können besser denken, uns besser konzentrieren, sind leistungsfähiger und ausdauernder. Unser Körper ist für Bewegung konzipiert und nicht für das stundenlange Sitzen am Schreibtisch, was heute bei Assistentinnen leider sehr häufig der Fall ist. Auch in einem vollen Berufsalltag lässt sich Bewegung einbauen: Nehmen Sie die Treppe statt des Fahrstuhls. Laufen Sie ein Stück Ihres Arbeitsweges. Laden Sie Ihren Chef zum nächsten Jour fixe auf ein „Walking Meeting“ ein. Brainstormen Sie mit Kollegen im Gehen. Gönnen Sie sich einen Spaziergang nach dem Mittagessen an der frischen Luft.
- Belohnen. Tun Sie jeden Tag mindestens eine gute Sache für sich. Kaufen Sie sich Ihre Lieblingsblumen für den Schreibtisch. Belohnen Sie sich zum Feierabend mit einem Ausstellungs- oder Kinobesuch. Halten Sie die schönen täglichen Momente in einem Glückstagebuch oder auf Zetteln in einer Glücksbox fest. Lesen Sie die Erinnerungen noch einmal, erleben sie diese mit den damit verbundenen schönen Gefühlen.
- Alltagspause. Mit dieser Übung (drei bis fünf Minuten) aus der Achtsamkeitspraxis „entfliehen“ Sie für einen Moment dem Alltag. S – STOP: Unterbrechen Sie Ihre aktuelle Tätigkeit und halten Sie inne. T – TAKE: Nehmen Sie einen bewussten Atemzug. Seien Sie mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit dabei, beim Einatmen, bei der Pause, beim Ausatmen. O – OBSERVE: Beobachten Sie, was Sie von Ihrem Körper wahrnehmen. Welche Empfindungen, welche Gefühle, welche Gedanken sind da? Beobachten Sie nur, nicht mehr. Bewerten und verändern Sie nichts. P – PROCEED: Setzen Sie nach einer Weile bewusst Ihre Tätigkeit fort. Oder beginnen Sie mit einer anderen, die Ihnen jetzt sinnvoller erscheint.
- Lächeln. Nehmen Sie ganz bewusst und etwas übertrieben eine lächelnde Mimik ein und verweilen Sie so für ein bis drei Minuten. Sie werden nach einer Weile feststellen, dass Sie sich besser fühlen. Lächeln befreit von schweren Gedanken und Gefühlen und hebt unsere Stimmung. Gute Gefühle öffnen uns für Neues, wir sind für Perspektivwechsel bereit. Klarheit und Reflexionsfähigkeit erhöhen sich. Unser Blutdruck senkt sich, der Herzschlag verlangsamt sich, die Lunge wird mit mehr Sauerstoff versorgt, das Blut reichert sich mit mehr Sauerstoff an. Unser Gehirn wird besser durchblutet und arbeitet besser. Fröhliche Menschen schlafen besser und erholen sich somit mehr. Lächeln beansprucht weniger Gesichtsmuskeln als ein wütendes Gesicht. Lächelnde Menschen wirken offener, attraktiver und auch kompetenter. Kinder lächeln beziehungsweise lachen rund 400 Mal am Tag, wir Erwachsenen nur noch etwa 15 Mal. Lächeln steckt an und verbindet. Schenken Sie ab morgen allen in der Firma Ihr schönstes Lächeln und lassen Sie sich von den Reaktionen überraschen!
- Mentaler Früh- oder Abendsport. Wer kennt das nicht: Morgens beim Aufwachen oder abends beim Einschlafen kreisen belastende Gedanken in unserem Kopf. Oft geht es darin um den Job. Warum ist das so? Unser Gehirn arbeitet wie ein Computer und versucht, Antworten beziehungsweise Lösungen zu finden. Durchbrechen Sie das Gedankenkarussell und stellen Sie sich bewusst Fragen, die Ihre Aufmerksamkeit in eine positive Richtung lenken: Was macht mir Freude? Was begeistert mich? Worauf bin ich stolz? Was sind meine größten Erfolge? Was tue ich gern und mit Leidenschaft? Was waren die drei schönsten Erlebnisse heute? Was tue ich heute Schönes für mich? Während Sie über die Antworten nachdenken, versetzen Sie sich emotional in eine gute Stimmung, beruhigen und entspannen sich.
Wohlbefinden im Büro: Physische und psychische Gesundheit gezielt fördern
Von einer ausgewogenen Ernährung über eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr bis hin zu genügend Bewegung: Neben der psychischen Gesundheit, spielt auch die physische Verfassung eine bedeutend große Rolle, wenn es darum geht, sich im Büro rundum wohlzufühlen. Denn nur, wenn Sie sich körperlich fit, gesund und belastbar fühlen, können Sie auch bei der Arbeit Höchstleistungen erbringen und dabei Ihre gute Stimmung beibehalten. Daher sollten Sie auch im Büro auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie eine ausreichende FlüssigkeitszufuhrWert legen, die nicht nur Ihre Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit fördert, sondern auch Ihr persönliches Wohlbefinden.
Wie Sie Ihre psychische Gesundheit und Ihr seelisches Wohlbefinden gezielt steigern
Insbesondere Ihr persönlicher Gesundheitszustand steht in unmittelbaren Zusammenhang mit Ihrem körperlichen und seelischen Wohlbefinden auf der Arbeit und sollte daher stets gepflegt werden.
Da sich der Arbeitsalltag vieler Berufstätigen allerdings durch anhaltenden Stress, Druck und psychischen Belastungen auszeichnet, leiden viele Arbeitnehmer unter Überforderung und Erschöpfung. Daher ist es für Ihr persönliches Wohlgefühl auf der Arbeit umso wichtiger, nicht nur auf Ihre körperliche Gesundheit zu achten.
Von der idealen Work-Life-Balance über die Prävention von Burnout und Boreout bis hin zum erfolgreichen Pausen- und Stressmanagement: Um sich im Büro anhaltend wohlzufühlen, müssen Sie lernen, wie Sie richtig mit Stress umgehen und trotz der hohen Anforderungen entspannt und gut gelaunt bleiben.
Mit diesen drei Tipps schützen Sie sich im Arbeitsalltag
- Bitten Sie angespannte Kollegen, die ihren Stress bei Ihnen abladen wollen, dies auf die Zeit nach Dienstschluss zu verlegen.
- Wenn möglich, schließen Sie Ihre Tür, damit der gestresste Tag Ihres Chefs nicht auf Sie überschwappt. Fragen Sie ihn jedoch davor, ob es in Ordnung ist, die Tür zu schließen, weil Sie konzentriert eine Aufgabe erledigen müssen.
- Trainieren Sie, sich mental abzuschotten. Zum Beispiel, indem Sie sich vorstellen, um Sie herum stehen Wände, die die „Stress-Schwingungen“ abblocken oder dass Sie auf einer Insel sitzen, die von Wasser umgeben ist, und der Stress nicht zu Ihnen gelangen kann.
Eine ausgewogene Ernährungsweise – der Grundpfeiler für Ihre seelische Gesundheit
Von einem vitalstoffreichen Frühstück, für einen guten Start in den Tag, über ein ausgewogenes Mittagessen in angenehmer Atmosphäre bis hin zu gesunden Zwischensnacks, die Ihren Heißhunger am Nachmittag lindern: Es gibt zahlreiche Rezept-Ideen speziell für die Arbeit, die nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund sind. Darüber hinaus sind die Rezepte leicht und schnell zubereitet und lassen sich somit hervorragend in Ihren stressigen Arbeitsalltag integrieren.
Doch auch eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit gilt als enorm wichtig, um den Ansprüchen und Belastungen der Berufswelt jeden Tag aufs Neue standzuhalten. Allerdings gestaltet sich die ausreichende Flüssigkeitszufuhr aufgrund des hektischen Arbeitsalltags und den damit verbundenen Zeit- und Termindruck oftmals als unüberwindbare Herausforderung – mit der Folge, dass das Trinken schlichtweg vergessen wird. Da allerdings bereits ein geringer Flüssigkeitsmangel zu Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit führen kann, ist es insbesondere auf der Arbeit wichtig, sich ein gutes Trinkverhalten anzugewöhnen und somit für einen ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt zu sorgen.
Von Wasser mit Aroma über Kaffee und Tee bis hin zu selbstgemachten Limonaden und Smoothies: Es gibt zahlreiche köstliche Alternativen zum herkömmlichen Trinkwasser, die nicht nur das Trinken auf der Arbeit erleichtern, sondern auch Ihr physisches und psychisches Wohlbefinden im Büro erheblich steigern können.
Fitness im Büro – essenziell für Ihr Wohlbefinden auf der Arbeit
Neben einer ausgewogenen Ernährungsweise und einem gesunden Trinkverhalten gilt auch eine ausreichende Bewegung auf der Arbeit als essenziell für Ihre Gesundheit wie auch für Ihr persönliches Wohlbefinden im Büro. Da Berufstätige allerdings einen Großteil Ihrer Arbeitszeit sitzend verbringen, leiden sie häufig unter einem Bewegungsmangel, der mit Rückenschmerzen, Muskelverspannungen sowie einem gesteigerten Risiko für schwerwiegende Erkrankungen und Übergewicht einhergeht. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, sich auch im Büro genügend zu bewegen, den Körper und die Muskeln regelmäßig aufzulockern und somit Folgeerkrankungen vorzubeugen.
Von einem kurzen Spaziergang an der frischen Luft über das Arbeiten im Stehen bis hin zu effektiven Fitness-Übungen im Büro: Es gibt zahlreiche Übungen, die Sie nicht nur direkt am Arbeitsplatz durchführen können, sondern auch ganz leicht in Ihren stressigen Arbeitsalltag integrieren können. So steigern Sie nicht nur ganz nebenbei Ihre körperliche Fitness, sondern beugen auch einem Bewegungsmangel bei der Arbeit vor.
Der Erfolgsschlüssel zum Wohlfühlen: Die richtige Einstellung
Zu guter Letzt gibt es noch einen entscheidenden Schlüsselfaktor, der die ausschlaggebende Basis Ihres gesamten Wohlbefindens inklusive Ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit sowie Ihres ganz persönlichen Glücks darstellt: Ihre innere Einstellung. Denn Ihr Büroraum kann noch so gesundheitsfördernd eingerichtet und ausgestattet, Ihr Arbeitsplatz noch so liebevoll gestaltet und Ihre Kollegen noch so freundlich sein – ohne die richtige innere Einstellung bleiben selbst die größten äußeren Veränderungen wirkungslos. Denn insbesondere Ihre innere Haltung entscheidet darüber, wie Sie Ihre Umwelt wahrnehmen und bewerten, wie Sie auf andere Leute wirken und schließlich, wie glücklich Sie letztendlich in Ihrem Arbeitsalltag sind.
Daher ist es enorm wichtig, dass Sie, um Ihr persönliches Wohlbefinden im Büro zu steigern, nicht nur äußere Begebenheiten verändern, sondern auch an sich selbst und Ihrer inneren Einstellung arbeiten.
Mediation und Affirmation vor und nach der Arbeit
Zwei wirkungsvolle Methoden, um sich jeden Tag aufs Neue auf den hektischen Arbeitsalltag einzustellen, stellen die Meditation und tägliche Affirmationen dar. Dafür müssen Sie Ihren Geist lediglich regelmäßig beruhigen, sich entspannt zurücklehnen und sich einfach mal laut vorsagen, wie Sie sich fühlen möchten.
5 Fragen für einen positiven Start in den Tag
Stellen Sie sich also jeden Morgen, bevor Sie sich auf dem Weg zu Ihrer Arbeit machen, doch einfach mal folgende Fragen:
- Was möchten Sie heute Positives erleben?
- Wie möchten Sie auf Kollegen oder Kunden wirken?
- Möchten Sie sich über Kleinigkeiten aufregen oder lieber gelassen mit Problemen umgehen?
- Möchten Sie selbstbewusst in Gehaltsverhandlungen auftreten?
- Verständnisvoll und geduldig mit den Ihnen anvertrauten Praktikanten umgehen?
Indem Sie sich gezielt mit Ihrem anstehenden Arbeitsalltag auseinandersetzen, bereiten Sie sich nicht nur psychisch auf das Büro und den damit verbundenen Aufgaben und Herausforderungen vor. Vielmehr setzen Sie sich jeden Tag auch unbewusst neue Ziele, deren Erfüllung Sie instinktiv anstreben werden.
Wer sich also mental vorbereitet, hat nicht nur bessere Chancen, in einer stressigen Situation die Ruhe zu bewahren und mit Rationalität zu handeln, sondern auch das eigene gesetzte Ziel zu erreichen.
Das gleiche gilt übrigens auch für den Abend.
3 Fragen zum reflektieren des Tages
Nehmen Sie sich auch nach der Arbeit einige Minuten Zeit und lassen Sie Ihren Arbeitstag noch einmal Revue passieren.
- Was war heute besonders schön oder positiv?
- Gab es etwas, dass Ihnen besonders gut gelungen ist?
- Was würden Sie gerne am nächsten Tag besser machen?
Alles was Arbeit betrifft, bleibt auch dort
Lassen Sie den Stress im Büro. Fragen Sie sich nicht, was alles schief gelaufen ist, sondern stattdessen ganz bewusst, wie Sie es am nächsten Tag noch besser machen können.
Das stimmt die Seele positiv auf den nächsten Arbeitstag ein und lässt Sie besser schlafen, als das ständige Grübeln darüber was alles noch nicht erledigt ist.
Auch wenn diese Methode ein wenig dauert, hilft sie langfristig dabei, Ihre Einstellung so zu richten, dass Sie sich mit der Zeit immer wohler am Arbeitsplatz fühlen.
Stress und unerledigte Aufgaben werden zu Herausforderungen, die Sie nicht mehr einschüchtern. Der nervige Mitarbeiter wird zum Kollegen, der hin und wieder Hilfestellung benötigt, die Sie gerne geben. Und der strenge Chef wird zur respektierten Autorität, von der Sie gerne etwas lernen.
So kommt das Wohlfühlen am Arbeitsplatz plötzlich ganz von allein - und das nur wegen einer positiven Grundeinstellung.